Architekt
Michael studierte von 2001-2009 Architektur an der Hochschule Anhalt mit Vertiefung in Städtebau und CAD. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums war er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Hochschulen beschäftigt. Im Jahre 2010 entschied Michael sich nach der Arbeit in mehreren Architekturbüros, wieder für die wissenschaftliche Laufbahn, um dort seine Forschung zu Thema „Immersive Virtual Reality Systeme in der Architektur“ zu vertiefen und schließlich mit der markttauglichen Konzeption eines solchen Systems 2019 abzuschließen.
Er hat u. a. an der Sonderausstellung „Ein Traum von Rom“ im Rheinischen Landesmuseum Trier und im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart und im Rahmen der Project Syntropy in Magdeburg an der Neugestaltung des Fraunhofer IFF Mixed-Reality-Labor „Elbedom“ mitgearbeitet.
Zudem wurde Michael mit dem Carl-Fieger-Preis und dem Elbedom-VR-Award ausgezeichnet.
Seit Februar 2022 unterstützt Michael als Architekt das Team von ambrus+co.